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Leben in Angst vor der Zukunft

Leben in Angst vor der Zukunft

Blogbeitrag von

Elisabeth

Leben in Angst vor der Zukunft

„Wenn einer keine Angst hat, dann hat er keine Fantasie“, sagte schon Erich Kästner.

Dieses Zitat bringt es auf den sprichwörtlichen Punkt, denn genauso ist es - Angst entsteht nur im Kopf.

Wir wägen ab, stellen uns vor und malen uns, je nach Situation, die Zukunft so unwägbar und bedrohlich, wie wir nur können aus. Natürlich unter dem Deckmantel, dass wir dies nur tun, um vorbereitet zu sein.

Vorbereitet worauf?

Auf die Apokalypse?

Würden wir auch nur einen Moment die Lage mit wachen und klaren Blick betrachten, würden wir erkennen, dass wir uns auf wahrhaftige Katastrophen nun einmal nicht vorbereiten können.

Wie bereitet man sich vor auf einen Meteoriteneinschlag oder auf eine atomare Katastrophe oder auf ein Wetterphänomen?

Wie war das noch gleich mit der Corona-Pandemie?

Richtig—gar nicht!

Wir würden diese üblen Nachrichten entgegennehmen und dann das Beste daraus machen. Wir würden die Zeit, die wir haben sinnvoll nutzen und keine Sekunde verschwenden, schon gar nicht für Vorahnungen oder Kopfkino!

Es sollte auch nicht eilig nach einem Mittelchen gegen diese oder jene Angststörung“ gesucht werden, denn alles, was wir wirklich tun müssen, um angstfrei zu leben, ist zu akzeptieren.

Ein Mensch, der unter der Einsamkeit leidet, wird eher geneigt sein, sich gedanklich diverse Verlust-Szenarien hinzugeben, als ein Mensch der Mitten im Leben steht und beschäftig ist.

Ein Mensch, der immer nur kämpfen musste, um sich und seine Lieben im wahrsten Sinne des Wortes durchzubringen, wird hinter jedem raschelnden Busch ein Ungeheurer vermuten und eine Mensch der von Geburt an mit Entbehrungen leben musste, wird hinter jeder verschlossenen Tür ein Komplott erahnen wollen.

 

Doch was wäre, wenn wir unsere Ängste einfach nur zur Kenntnis nehmen?

Was wäre, wenn wir sagen, WAS wir fühlen, WENN wir es fühlen?

Wenn es nicht wichtiger ist, was die anderen von uns denken, wenn wir, auch wirklich wir sind?

Es gehört um ein tausendfaches mehr dazu, die Qualen der Angst stillschweigend zu ertragen, als für einen Augenblick mutig genug zu sein, um zu akzeptieren, was wir sind, wenn wir es sind!

Wir brauchen keinen Freundeskreis“, also so viele Freunde, dass man einen Kreis daraus bilden kann, es reicht doch ein einziger Mensch. Ein Mensch, mit dem wir alles teilen können, vor dem wir uns nicht verstellen müssen, dem wir nichts vormachen müssen. Ein Mensch, der alle Höhen und Tiefen kennt und dennoch niemals den Glauben an ein Happy End aufgibt. Ein Mensch er in schweren Stunden nur da ist und der eben nicht zu allem eine Meinung hat und gleich in das Horn der Panikattacken bläst.

Jetzt denken Sie, „…ja-sowas muss man erst einmal finden...“, doch genau das ist der falsche Weg. Hier muss nichts gefunden werden, denn das würde ja bedeuten, dass Sie erst jemanden haben müssen, um komplett zu sein. Das würde wiederum die Frage aufwerfen, wie konnten sie so weit kommen, wie konnten Sie allen Widrigkeiten trotzen, wenn Sie doch angeblich nicht „komplett“ sind?

Der Mensch, den Sie brauchen, der wirklich zählt und der an erster Stelle kommt, mit dem alles steht oder fällt, dieser Mensch sind S I E 

Angst überwindet man nicht mit Mut, sondern mit Gewissheit über sich selbst.

„Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken noch für Gefühle noch für Träume. Es ist die Angst, die immer wieder Grenzen setzt, wo Unendlichkeit herrschen sollte“.

(Ingmar Bergman)

Angst sorgt dafür, dass wir erst gar nichts wagen. Angst besiegt uns lange bevor wir es wagen, groß zu Träumen und Angst sorgt dafür, dass wir bleiben, wo wir sind, denn was wir haben, ist ja vermeintlich sicher!

Akzeptieren Sie, dass Angst ein natürlicher Mechanismus ist, der uns hilft zu überleben, aber auch, dass Angst unser Freund sein kann, wenn wir darauf achten, dass sich die Waagschalen im Gleichgewicht befinden.

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