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Kleine Schablone-große Wirkung oder wie man die Spreu vom Weizen trennt

Kleine Schablone-große Wirkung oder wie man die Spreu vom Weizen trennt

Blogbeitrag

von

Elisabeth

Kleine Schablone-große Wirkung oder wie man die Spreu vom Weizen trennt

Im Allgemeinen sagt man, dass man immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöten der Mitmenschen haben sollte, doch niemand sagt, wie man mit den Problematiken, die man auf sich geladen hat, eigentlich umgehen soll.

Was ist, wenn man nur der sprichwörtliche Meckerkasten ist, wenn man degradiert, wird zum verbalen Mülleimer?

Wer hilft, wenn man selbst mal reden möchte, denn es werden in der Regel nicht die Menschen sein, die zuvor Ihren „Müll“ abgeladen haben.

Auch wenn es sich hart und unbarmherzig anhört, wir können und sollen uns nicht mit allen Problemen der Menschen um uns herum beladen. Es ist schlichtweg nicht die Aufgabe des Einzelnen die Last der Welt auf seinen Schultern zu tragen, zumal Sie in der Regel nicht wirklich hilfreich sind. Man will in 99,9% aller Fälle nicht Ihren Rat um diesen Umzusetzen – man will nur seinem Ärger mal richtig Luft machen.

Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden, solange Sie den Unterschied zwischen Einbringen und Zuhören kennen und umsetzen und hierbei dürfte es bereits hapern. Wir werfen gleich unseren Problemlöser-Motor an, sobald ein Mensch mit traurigen Blick, auf uns mit den Worten zukommt:“ ..kannst du mir bitte helfen..:“ und die Tränen fließen synchron gleich mal mit.

Selbstverständlich können Sie helfen, aber die Betonung liegt auf KÖNNEN nicht auf müssen. Nur weil Sie mentale Stärke besitzen und bisher alle Katastrophen, die Ihnen widerfahren sind, gemeistert haben, ist es noch lange nicht Ihre Pflicht diese Kraft für jeden Menschen einzusetzen, der des Weges kommt.

Abgrenzungen und klare Schnitte sind vielleicht schmerzhaft, aber notwendig, denn was hilft es den wirklich wichtigen Menschen in Ihrem intimen Kreis, wenn Sie vor lauter übertragenem Kummer kaum aufrecht stehen können?!

Hier die Spreu vom Weizen zu trennen ist nahezu unmöglich, erst recht, wenn man selbst emotional zu nahe am Geschehen ist und bereits Anteil genommen hat.

Hier eine kleine Schablone, die auf nahezu alle Probleme anwendbar ist und Ihnen eine Großteil der „Arbeit“ bereits im Vorfeld abnehmen kann.

 Fragen Sie sich daher immer:

1.) Habe ich Einfluss auf den Sachverhalt, inklusive Entscheidungsgewalt?

2.) Rechtfertigt mein Einsatz den Nutzen?

3.) Kann ich etwas ändern, wenn ich mich einbringe, oder bringe ich mich nur ein, weil ich mich betroffen fühle?

4.) Wem nützt es?

Das ist die Schablone, mit der Sie sich bis zu 99% aller Probleme vom Hals halten, denn es gibt im Leben nur sehr wenig Problematiken auf, die Sie direkt Einfluss nehmen können und noch weniger Menschen, die Ihre Hilfe auch wert sind. Das zeigt sich in aller Regel schon bei den kleinsten Missverständnissen oder wen Sie es wagen den Menschen mitzuteilen, dass auch Sie Pflichten haben – OMG!

Achten Sie im Vorfeld schon darauf, wie ein Mensch mit Ihnen persönlich umgeht. Wie redet oder schreibt er mit Ihnen....wie redet oder schreibt er mit Ihnen, wenn es dann mal zu Problemen kommt oder unter Stress usw...! Kümmert er sich um Ihr Anliegen mit der gleichen Intensität, indem Sie ihm/ihr beigestanden haben usw.

Menschen mit denen Sie sich niemals über Gebühr befassen sollten, weder beruflich noch privat, sind Menschen, die in ruhigen Zeiten harmonisch mit Ihnen interagieren und sogar Witze reißen, aber bei dem ersten Problem oder Ungleichgewicht gleich in eine WIR FORM (also die Kommunikation nicht mehr mit ICH beginnen) verfallen, um sich so als Einzelperson/Verantwortlicher zu distanzieren und lieber die vermeintlichen Massen hinter sich zu scharen, weil Sie eigentlich genau wissen, dass Sie gerade einen Fehler gemacht haben, aber weder die Größe noch den Intellekt besitzen dies einzugestehen. Wenn man das Geschehnis maßlos übertreibt, nur um Sie anzugreifen und kleinzuhalten, weil man selbst nicht im Ansatz oder die Grüße besitz um Verzeihung zu bitten.

Natürlich werden Sie nun denken – man kann ja auch nicht jeden Menschen von Anfang an beleuchten – D O C H, das sollte man, wenn man seine Energien nicht verschwenden möchte und dennoch schnelle und nachhaltige Hilfe leisten möchte, denn auch Ihre Energien sind nicht unerschöpflich!

 

 Frei nach Reinhold Niebuhr (Theologe, Philosoph, Politikwissenschaftler):

Gott, gibt mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. 

Letztlich bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie sich in Details verzetteln möchten, mit unerträglichen Menschen sinnfreie Kommunikationen führen wollen oder ob Sie sich vor den sprichwörtlichen Karren der anderen spannen lassen - empfehlen kann ich nur eines, sein Sie einfach ECHT!

Wer Sie liebt, wer Sie wirklich Wertschätz und in Ihrem Leben eine Rolle spielen will, ganz egal ob Mann oder Frau, der wird immer ehrlich und fair kommunizieren, Sie in seine Entscheidungsfindung mit einbeziehen, ggfls. um Rat ersuchen und sich für Fehler auch mal aufrichtig entschuldigen können. Auf alle anderen sei gesch.....en :-)

Sollten Sie allerdings wirklich helfen können und ist die Anforderung (Schablone) erfüllt sollten Sie wie folgt vorgehen:

Die erste Erkenntnis zur Lösung ist einfach: Konzentrieren Sie sich auf das Problem! Es ist nicht hilfreich und führt auch nicht zur Lösung, wenn Sie das Problem zwar erkennen, aber Ihren Fokus auf Nebensächlichkeiten legen.

Es löst sich keine Problem in Luft auf, nur weil Sie sich entschieden haben, es nicht zu beachten, oder dass Sie sich über die Umstände ärgern, die Ihnen hierdurch nun entstehen.

Verschieben Sie unwichtige Nebensächlichkeiten auf einen anderen Zeitpunkt und bleiben Sie sachlich.

Diese Punkte sollten ausführlich geklärt werden:

1.) Stellen Sie das Problem in den Mittelpunkt, nicht den Mensch oder den Auslöser

2.) Genaue Definition des vorliegenden Problems

3.) Analyse der Ursache des Problems aus allen Blickwinken…,wie konnte es dazu kommen, welche ähnlichen Fehler wurden, bereits gemacht…..usw.

4.) Schreiben Sie Lösungsansätze auf, je mehr, desto besser, sortiert wird später

5.) Sortieren Sie nun die einzelnen Lösungsansätze nach Umsetzbarkeit und Nutzen. Streichen Sie alle Lösungsansätze, die nicht zielführend sind – ohne ewig zu diskutieren

Je besser die Vorbereitung, desto besser und nachhaltiger das Ergebnis, auch wenn es Mühe kostet! 

Aber bedenken Sie, es gehört eine gewisse Brutalität zum Leben schlichtweg dazu, nämlich die Erkenntnis, dass Sie nicht jedem helfen können und sollten!

 

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