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Schmerz ist ein guter Lehrer

Schmerz ist ein guter Lehrer

Blog Beitrag von unserer Beraterin Elisabeth

Schmerz ist ein guter Lehrer

Erkenntnisse, die wir durch Schmerz erlangt haben, brennen Sie tief in unsere Seele. Sie bleiben uns meist als verzerrtes und bedrohliches Bild erhalten, doch ist das wirklich so – ist Schmerz negativ?

Es ist nun einmal eine unumstößliche Tatsache, dass wir die wichtigsten Lektionen des Lebens nur dann im Hinterkopf behalten, wenn wir die Erkenntnis durch Schmerz errungen haben. Je schmerzhafter, umso länger haltbar, lautet zumeist die Devise.

Alles, was wir tun, hat auch Konsequenzen, das hat jeder schon einmal gehört, doch kaum jemand weiß, was dies in Wahrheit bedeuten kann. Selbst wenn wir noch so viele Erfolge verbuchen können den Schmerz zu umschiffen, sucht er uns doch oft genug heim.

Dabei spielt es keine Rolle, ob wir stets GUT sind, denn wir werden in unserem Leben immer Menschen treffen, die uns zurückweisen oder ablehnen oder uns mit Vorsatz Schmerz zufügen. Es ist schichtweg nicht unsere Aufgabe zu ergründen, warum diese Menschen das tun. Vielmehr geht es darum das wir ergründen, wieso sie dies tun konnten.

·      Warum haben wir nicht erkannt wer da vor uns steht?

·      Warum haben wir unserem anfänglichen Gefühl nicht vertraut als die ersten Zweifel aufkamen?

·      Warum haben wir auch nach den ersten 100 sinnfreien Demütigungen festgehalten?

·      Warum sind wir uns selbst nicht mindestens genauso wichtig wie wir das Gegenüber wahrnehmen?

·      Womit haben wir den Schmerz verdient?

Erst mit zunehmendem Alter beginnen wir zu verstehen, dass es Gründe für Schmerz gibt und schauen umso genauer auf uns selbst und in uns hinein.

Wir lernen uns unweigerlich selbst besser kennen, was somit zu unserer persönlichen Entwicklung beiträgt. Man kann also sagen, Schmerz ist ein unbarmherziger Lehrer, der uns antreibt, besser und achtsamer zu werden. Unser Gespür für das, was richtig ist und uns guttut und das, was uns nicht guttut, zu verfeinern.

So wird der Schmerz zum Gradmesser unserer Kraft. Wobei man unterscheiden muss, denn Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Es gibt Schmerzen, die so stark erlebt werden, dass sie uns lähmen. Ähnlich wie bei einem schweren Verlust, scheint es nahezu unmöglich mit dem Scherz fertig zu werden. Betroffene berichten, dass man zum Teil jahrelang die gleichen Qualen wieder und wieder durchlebt.  In solchen Momenten wird unsere mentale Kraft auf eine sehr, sehr harte Probe gestellt. Es gibt ab diesem Moment nur zwei Richtungen. Entweder wir akzeptieren oder wir gehen zugrunde. Es gibt hier keinen Mittelweg und man kann sich auch keine Auszeit vom Schmerz nehmen. Die Tatsache, dass es aus diesem brachialen und unbarmherzigen Schmerz nur diese beiden Auswege gibt, ist für viele Menschen so beängstigend, dass sie sich in Exzesse und sogar Süchte flüchten. Sie betrinken sich, fangen an zu rauchen, verfallen den Drogen oder kompensieren den Schmerz auf andere Weise wie zum Beispiel in weitläufige sexuelle Exzesse ohne Rücksicht auf sich selbst. Eine sehr selbstzerstörerische Art mit ihren Problemen umzugehen.

Wer hier meint er müsste diese Menschen verurteilen der sei gewarnt, denn Schmerz macht vor niemanden halt und Schmerz kommt in unterschiedlichen Intensitäten daher. Nur weil Sie selbst bisher noch aufrecht stehen und keiner Sucht verfallen sind, bedeutet dies nicht, das dies auch so bleibt. Schmerz ist nicht messbar und wer weiß, vielleicht sind sie ja wirklich stärker als ein anderer, vielleicht blieben ihnen aber auch bisher schwere und lähmende Verluste großzügig erspart?!

Diese täglich und zutiefst leidenden Menschen sind lediglich Gefangene, die dringend Hilfe benötigen, denn es ist nicht möglich zu sagen was genau in Ihnen vorgeht, solange sie sich nicht mitteilen oder zumindest öffnen.

Gelingt es den Betroffenen aber einen Weg zu finden, den Schmerz fließen zu lassen, ist dies, gepaart mit genügend Zeit, die man sich selbst geben sollte, der erste Schritt zur Heilung. Die Kraft zu spüren und sinnvoll einzusetzen die wir uns selbst gegeben haben, indem wir unseren Schmerz akzeptiert haben. Oft fragt man sich, welchen Sinn erlittener Schmerz hat, und man versteht dessen Bedeutung oft erst viel später. Erst, wenn unser Verständnis die Gründe vollständig umfasst, begreifen wir dessen Notwendigkeit. Dann macht sich in uns der Gedanke breit, dass wir nur auf diesem Wege, also auch nur durch eben diese erlittenen Schmerzen ans Ziel gekommen sind. Bis zu dieser Erkenntnis jedoch quälen wir uns durch ein Martyrium aus Fragen nach dem warum und werfen dem Leben selbst vor, ungerecht zu sein.

Wenn Sie in so einer Situation schon mal gesteckt hast, oder vielleicht sogar gerade eine solche erleben und Sie sich mit solchen Fragen und Vorwürfen quälen, dann tun Sie folgendes: Stellen sie sich selbst die Frage, warum gerade Sie jetzt diesen Schmerz erfahren müssen. Sein Sie dabei möglichst unvoreingenommen. Die Antwort wird sein: „Weil Sie bereit sind“.

 

Nun höre ich Sie schon schimpfen. „Was-wenn ich dafür bereit wäre, würde ich doch nicht so sehr leiden…“

Falsch – gerade, weil Sie bereit sind, sind Sie in der Lage den erlittenen Schmerz so tief zu empfinden. Wahre Stärke bedeutet nicht, sich eine Rüstung anzulegen und für alle Gegebenheiten vorbereitet zu sein damit alles an der Rüstung abprallt, sondern den Schmerz anzunehmen ohne eine höhere Macht anzubeten und verzweifelt zu fragen: „..warum ich..“ So überfordert Sie sich im Augenblick auch fühlen mögen, Sie sind bereit!

Sie sind bereit zu wachsen, ihre aktuelle Entwicklung auf ein höheres Level zu heben, auch wenn Sie etwas länger zu knabbern haben, wie man so schön sagt.

Stellen Sie sich, sei es allein oder mit Hilfe und Sie werden am Ende umso stärker sein. Es hat einen Grund, warum Ihre Stärke anwachsen muss, den müssen Sie jetzt allerdings nicht wissen, weil Sie es nicht begreifen können – jetzt noch nicht! Wenn es Zeit ist, werden Sie gefordert und Sie werden auch hierfür bereit sein.

Schmerz ist wie ein guter Lehrer, der weiß welches Potenzial in Ihnen schlummert und es auch zu Tage fördern wird.

Gleichzeitig ist Schmerz der beste Lehrer im Leben, denn nur er zeigt uns, wozu wird wirklich fähig sind, wenn wir gefordert sind.

 

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