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Milch und Milchprodukte aus energetischer und schamanischer Sicht

Milch und Milchprodukte aus energetischer und schamanischer Sicht

Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit Milch?

Wer bewusst lebt, stolpert früher oder später über eine einfache Tatsache: Milch ist die natürliche Nahrung für Babys und Heranwachsende – egal ob sie von Menschen oder Tieren stammt. Für viele entsteht daraus die Frage, wie sinnvoll es eigentlich ist, als erwachsener Mensch Milchprodukte zu konsumieren. Menschenmilch trinken wir als Erwachsene schließlich nicht mehr.

Warum aber Tiermilch? Traditionell gehören Milch, Käse oder Butter für viele Kulturen selbstverständlich zur Ernährung dazu. Doch Traditionen entstehen oft aus früheren Notsituationen – und werden später meist nicht mehr hinterfragt.

Dieser Artikel beleuchtet den historischen Hintergrund des Milchkonsums und die energetisch-schamanische Dimension dahinter.

1. Historischer Ursprung des Milchkonsums

Milch als Notlösung in der Misox-Schwankung. Der menschliche Konsum von Tiermilch begann vor etwa 8.200 Jahren, während einer ausgeprägten Dürrephase – der Misox-Schwankung. Die letzte Eiszeit war vorbei, die Vegetation blühte, und viele Menschen wurden sesshafter.

Dann kam eine extreme Trockenperiode: Pflanzen verdorrten, Tiere starben oder zogen weiter, die Nahrungssituation verschlechterte sich dramatisch – besonders in der Kaukasusregion. Die einzigen Tiere, die mit der neuen Nahrungslage gut zurechtkamen, waren Wiederkäuer: Kühe, Ziegen und Schafe. Die Menschen begannen, sie als „lebende Speisekammern“ zu halten – die erste Viehzucht entstand. Aus der Not heraus fing man an, deren Milch zu trinken und und durch Zufall entstand Käse, der später bewusst hergestellt wurde.

Als Nebenwirkung: Veränderung der Mutter-Kind-Bindung. Mit der Verfügbarkeit von Tiermilch konnten Mütter ihre Kinder früher abstillen. Dadurch wurden sie schneller wieder schwanger. Die Bevölkerung wuchs schneller – ein entscheidender Schritt in Richtung Sesshaftigkeit und später auch Überbevölkerung. Was einst überlebenswichtig war, wurde später zu einer Tradition, die kaum noch hinterfragt wird.

2. Energetische Wirkung von Milchprodukten

Milch trägt immer eine Mutterinformation. Milch – egal ob von Mensch, Kuh, Ziege oder Schaf – ist energetisch eine mütterliche Substanz. Sie stärkt, beruhigt und vermittelt Sicherheit. Sie trägt das Thema Urvertrauen und die Information „Ich kümmere mich um dich, alles ist gut. Als Babys brauchen wir genau das. Für Erwachsene aber wirkt diese Energie anders.

Milch beruhigt und verlangsamt die Lebensenergie: Milchprodukte wirken energetisch einschläfernd, das System fährt herunter die Energie verlangsamt sich, dass Bewusstsein wird ein wenig gedämpft, innere Ruhe entsteht. Es ist kein „Rausch“ wie bei Alkohol – eher ein sanftes Absenken des Energiepegels. Genau wie ein Baby an der Brust schnell einschläft, wirkt Milch auch beim Erwachsenen beruhigend und leicht sedierend. Diese Wirkung wurde früher bewusst genutzt, wenn man den Rat bekam: „Trink ein Glas warme Milch mit Honig, wenn du nicht schlafen kannst.“Honig verstärkt dabei die milde Süße und damit die „Mama-Energie“.

3. Schamanische Sicht: Die Krafttiere hinter den Milcharten.

Kuh – bedingungslose Liebe und Hingabe. Die Kuh als Krafttier steht für, bedingungslose Liebe, Selbstlosigkeit, Hingabemütterliche, Wärme. Historisch begleitet uns die Kuh seit der Altsteinzeit, sichtbar auch in den Höhlenmalereien von Lascaux. In vielen Kulturen gilt sie als heilig (z. B. Hathor im alten Ägypten oder White Buffalo Woman bei den Plains-Indianern).

Das viele Menschen heute so stark zu Kuhmilch hingezogen sind, ist energetisch verständlich: Sie stillt im Erwachsenen jene Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung, die viele in ihrem echten Leben nicht bekommen haben. Ziege – Unabhängigkeit und innere Stabilität.

Die Ziege symbolisiert: Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, Selbstbestimmtheit, weibliche Zyklen und Intuition. Wer Ziegenmilch liebt und Kuhmilch weniger verträgt, resoniert oft stärker mit diesen Qualitäten. Ziegenmilch kann energetisch aufbauen, wenn in der eigenen Lebensgeschichte eine stabile, liebevolle Grundlage fehlt.

Schaf – Gelassenheit und Erholung

Das Krafttier Schaf symbolisiert: Erholung, Loslassen, Wohlwollen, friedliche, Umstände. Schafsmilch trägt eine besonders sanfte, beruhigende Energie. Menschen, die Schafsprodukte bevorzugen, suchen oft genau diese Qualitäten.

Weitere Muttertiere

Auch andere Kulturen nutzen Milch von:Pferden, Kamelen, Yaks. Alle stehen für starke Mütterlichkeit und Schutz.

Die Grundinformation bleibt: nähren – halten – stärken – beruhigen.

4. Moderne Milchwirtschaft und ihre energetische Bedeutung

Heutige Milchkühe sind Hochleistungstiere, die 6000–8000 Liter Milch pro Jahr geben – statt etwa 80 Litern wie eine wilde Kuh für ihr Kalb. Um diese Leistung zu ermöglichen, wird jede Kuh jährlich geschwängert. Nach fünf Jahren sind viele so erschöpft und ausgelaugt, dass sie geschlachtet werden müssen.

Wer Milch konsumiert, sollte sich bewusst machen: Wir nutzen ein Tier aus, dessen zentrales Wesensmerkmal bedingungslose Liebe ist – und wir zapfen diese Liebe buchstäblich ab. Auch Ziegen und Schafe werden auf diese Weise genutzt, wenn auch in geringerem Umfang.

5. Mutterbindung, Stillen und gesellschaftliche Folgen

Der energetische Kern des Themas führt immer wieder zur menschlichen Mutter-Kind-Bindung zurück. Die Bedeutung der frühen Bindung Muttermilch vermittelt Babys: Sicherheit, Geborgenheit, Urvertrauen. Alles ist in Ordnung“ Das Stillen ist nicht nur Ernährung. Es ist Bindung, Halt, Geborgenheit.

Fehlt diese Bindung oder ist sie gestört, suchen viele Menschen später im Außen nach Stabilität – etwa in Beziehungen, im Beruf, in Suchtverhalten oder im übermäßigen Konsum.

Der Abbruch der Bindung in der modernen Kultur

Über viele Generationen hinweg wurden Babys nicht nur in Krankenhäusern direkt nach der Geburt von der Mutter getrennt. Eine stabile Mutter-Kind-Bindung konnte sich selten entwickeln. Das wirkt in vielen Familien bis heute nach.

Erst seit einigen Jahren findet ein Umdenken statt: viele junge Mütter praktizieren wieder langes Stillen – nicht wegen der Milch, sondern wegen der Bindung.

Fazit:

Milch ist viel mehr als ein Lebensmittel. Sie ist ein Träger uralter, mütterlicher Energie. Sie berührt unsere tiefsten Bedürfnisse nach Liebe, Sicherheit und Ruhe. Der Konsum von Kuh-, Ziegen- oder Schafsmilch wirkt energetisch unmittelbar auf unser System und unser Bewusstsein. Gleichzeitig zeigt der historische Blick, dass der Milchkonsum aus einer Notlage heraus entstand und wir heute vor allem Traditionen folgen, deren ursprünglicher Sinn verloren gegangen ist. Dieser Blick auf Milch und Milchprodukte lädt dazu ein, das eigene Ernährungsverhalten bewusster zu betrachten – nicht mit Schuld, sondern mit Verständnis für die tiefen menschlichen Bedürfnisse, die dahinter liegen. Dieser Text ist ein Ausschnitt des Transkripts aus meinem ausführlichen Video zum Thema "Milch aus schamanischer Sicht" auf YouTube. Alle Inhalte sind mein Eigentum, ich habe das Transkript von ChatGPT straffen, zusammenfassen und strukturieren lassen.

Autor

Sa-Ma Solvig

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