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Teil 2 „Bewusste Liebe“

Teil 2 „Bewusste Liebe“

💕 Teil 2 „Bewusste Liebe“

Retten vs. Lieben

Wenn Verantwortung zur Last wird und Liebe nach Freiheit strebt.

Oft meinen wir, Liebe zeige sich darin, den anderen aufzufangen. Für ihn da zu sein, wenn er fällt, und ihn zu stützen, wenn er schwach ist. Doch was, wenn genau dieses Verhalten die Liebe schwächt?

Wenn ich dich retten möchte, signalisiere ich unbewusst: „Ich glaube nicht daran, dass du es alleine schaffst.“ Ich stelle mich zwischen dich und deine eigene Erfahrung. Ich nehme dir die Möglichkeit, deine eigene Kraft zu entdecken. Und während ich versuche, dich festzuhalten, verliere ich mich selbst.

Hier sind die häufigsten inneren Bewegungen, die sich hinter dem „Retten“ verbergen: Retten klingt nach Liebe, doch es ist oft. Angst in Verkleidung. Angst davor, dich zu verlieren. Angst, nicht gebraucht zu werden. Angst, dass du mich nicht mehr brauchst, sobald du heil bist.

Schuld in Verkleidung. „Ich darf nicht glücklich sein, wenn du leidest.“

Eine alte kollektive Prägung. Liebe gleich Mitleid. Retten entsteht aus dem Bedürfnis, Schuld auszugleichen, anstatt echtes Mitgefühl zu zeigen. Kontrolle in Verkleidung. „Ich weiß besser, was gut für dich ist.“ Hinter dem Wunsch zu helfen verbirgt sich häufig der Wunsch nach Sicherheit. Wenn ich dich lenken kann, fühle ich mich weniger ausgeliefert. Doch wahre Liebe kontrolliert nicht – sie vertraut.

Bedürftigkeit in Verkleidung. „Ich brauche es, dass du mich brauchst.“

Retten wird zum Mittel, um sich gebraucht zu fühlen. Das eigene Selbstwertgefühl hängt dann am Leid des anderen. Liebe hingegen ist Fülle und kein Mangel.

Sehnsucht nach Bedeutung. „Ich will diejenige sein, die dich heilt.“ Retten nährt das Ego, das sich durch die Rolle der „Lichtbringerin“ wertvoll fühlt. Doch echte Heilung geschieht erst, wenn wir dem anderen seine eigene Kraft zurückgeben können.

Angst vor Verlassenwerden. „Wenn du mich brauchst, bleibst du.“ Retten bindet unbewusst und schafft emotionale Abhängigkeit. Wahre Nähe aber entsteht nur in Freiheit.

Verwechslung von Mitgefühl und Mitleid: Mitleid zieht uns ins Feld des anderen hinein; Mitgefühl bleibt verbunden und doch in der eigenen Mitte. Das eine schwächt; das andere heilt.

Ungeheilte Kindrolle: „Wenn ich gut genug helfe, werde ich endlich geliebt / werde ich gesehen.“ Retten ist oft das innere Kind, das seine Daseinsberechtigung durch Fürsorge sucht.

Liebe kann erst entstehen, wenn dieses Muster erkannt und angenommen wird. Doch wahre Liebe will nichts festhalten – sie will erinnern.

Sie sagt: „Ich sehe dein Licht, auch wenn du es gerade nicht wahrnimmst.“

Sie anerkennt die Souveränität des Anderen – selbst wenn dieser sie noch nicht lebt. Liebe ist kein Pflaster, sondern Präsenz. Liebe ist Einladung – Verantwortung hingegen Übernahme. Wenn du einlädst, bleibst du in deiner eigenen Frequenz, offen, präsent, liebevoll und frei. Wenn du übernimmst, verlässt du dein Zentrum; du trägst eine Last, die nicht deine ist und verlierst dabei deine eigene Strahlkraft. Fühlst du dich verantwortlich für den anderen, übernimmst du unbewusst den Glauben an seine oder ihre Ohnmacht. Damit bestätigst du energetisch seine oder ihre Blockade – nicht aus bösem Willen, sondern aus einem Platz der Liebe heraus.

Spürmoment: Denke an einen Menschen, den du liebst. Atme tief in dein Herz hinein und spüre:

Wo trage ich noch etwas für ihn mit, das eigentlich gar nicht zu mir gehört?

Und dann sage leise: „Ich gebe dir dein Licht zurück.“

Fühle, wie dein Körper leichter wird.

Mantra: „Ich liebe dich, ohne dich zu tragen. Ich vertraue deinem Weg und bleibe in meinem.“

Wahre Liebe trägt nicht fest – sie lässt los und schenkt Freiheit. Sie bedeutet kein Halten, kein Retten und kein Müssen. Sie ist ein stilles und bewusstes Ja zu zwei eigenständigen Welten, die sich freiwillig berühren dürfen. So kann sich jeder in seinem eigenen Tempo entfalten und sein eigenes Licht sowie seine Größe wiederentdecken. Wenn du möchtest, dass dein Gegenüber sich ebenfalls erinnert, dann sei selbst in deiner Mitte – bleibe in deinem Licht und Bewusstsein und lebe es vor auf eine Weise, die alles in ihm dazu einlädt, sich wieder daran zu erinnern. Das ist die höchste Form von Liebe: Nicht retten – sondern erinnern.

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