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Was hat Zucker und Süßes mit der Beziehung zu deiner Mutter zu tun?

Was hat Zucker und Süßes mit der Beziehung zu deiner Mutter zu tun?

Wir Menschen sind evolutionäre Bindungswesen und brauchen, um zu überleben, in den ersten Lebensjahren die enge Anbindung an unsere Mutter (ohne die wir gar nicht auf die Welt gekommen wären) und ihren eigenen, engen Bezugspersonen.

Die "Mutter" und das Prinzip, das mit ihr verbunden wird, bedeutet "Nahrung, Schutz, Liebe, Geborgenheit, Nähe, Sicherheit und bedingungsloses Angenommen sein". Wir sagen zu unserem Heimatplaneten Erde "Mutter Erde", sprachlich ist sie in Moder, Modder, Matsch und Materie enthalten. Wir kennen die Geschmacksrichtung "süß" natürlicherweise von unserer Muttermilch, die wir hoffentlich als Babys in ausreichender Menge und über eine lange Zeit genießen konnten. 

In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) und ihrer 5-Elementelehre des Ba Gua ist das Element Erde der Mutter und der Geschmacksrichtung süß zugeordnet. Wer "nicht geerdet" genug ist, soll sich z. B. vermehrt mit süßen Getreidebreien ernähren. Die Süße hier kommt aus der natürlichen Süße des Getreides, die sich beim Kauen entfaltet. Wenn zusätzlich gesüßt wird, dann mit süßen Früchten, wie Erdbeeren, Datteln oder Bananen.

Wir Menschen in Mitteleuropa leben seit mindestens 4.000 Jahren nicht mehr in unserem natürlichen, evo-biologischen Matrifokal. Das beudeutet, dass die Umstände, das und wie ein Kind überhaupt auf die Welt kommt, mittlerweile alles Andere als gut und richtig sind. Durch den patriarchalen Druck, mehr Kinder zu bekommen als für eine Frau gesund ist, wurden Kinder schneller abgestillt.

Durch die Viehzucht wurde vermehrt Kuh- oder Ziegenmilch an Babys gefüttert und die Mütter konnten, da sie nicht mehr die natürliche Körpernähe und Stillbindung an ihr Baby haben durften, schneller wieder Schwanger werden. Denn auch das Bett durfte die Frau nun nicht mehr mit ihrem Baby teilen, sondern ihr Ehemann erhob alleinigen Zugang zu ihrem Bett.

Zum Thema Milch und Milchprodukte folgt demnächst ein weiterer Blogartikel.

Wurde noch in neolithischer Zeit eine Frau erst nach drei bis vier Jahren wieder schwanger, weil das Kind nun groß genug war, um mit der Sippe selbständig zu leben, wurden Frauen mit Beginn des Patriarchats oft jedes Jahr schwanger.  Durch den Verlust der Kontinuumsbindung leiden wir heute an der "Suche nach der guten" Mutter. Massiv verstärkt hat sich das spätestens nach dem 2. Weltkrieg, als westliche Frauen ihre Kinder fast nur noch in Krankenhäusern auf die Welt brachten. Dort wurden ihnen gleich nach der Geburt die Kinder weg genommen und in die Neugeborenenstation verfrachtet, sodass hier kein Kennenlernen von Mutter und Kind stattfinden konnte.

Das Bindungshormon Oxytocin konnte nicht in ausreichender Menge, sowohl bei der Mutter als auch beim Kind, ausgeschüttet werden. Es wuchsen Generationen von Menschen heran, in denen es bis heute keine gute Mutter-Kind-Beziehung gibt.

Dazu wurde jetzt kürzlich eine neue Studie verfasst, die das bestätigt: https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/warum-kuscheln-nach-der-geburt-wichtig-ist/ Leider wird heute dieser Trend der Trennung von Mutter und Kind gleich nach der Geburt weiter verstärkt durch den Drang der Kliniken, wirtschaftlich zu arbeiten. Das heißt, dass Geburten vermehrt "geplant" und per Kaiserschnitt durchgeführt werden.

Wir Menschen sind seit mindestens 4.000 Jahren "Mangelwesen". Evolutionär sind wir aber immer noch genauso gestrickt wie vor einer Million Jahren. Es hat sich absolut nichts an unseren frühen Bedürfnissen geändert, nur werden sie heute nicht mehr befriedigt.

Das hat zur Folge, dass wir immer und beständig unbewusst auf der Suche nach der Erfüllung dieser evolutionären Bedürfnisse sind: bedingungsloses Angenommensein durch die Mutter, in deren Körper wir in der Regel neun Monate heran gewachsen sind Sicherheit und Stabilität in den Beziehungen nicht nur zur Mutter, sondern auch ihrer Nähegemeinschaft Gehalten und Getragen werden, bis sich das Kind von alleine "löst" und eigenständig und voll Selbstvertrauen die Welt erkundet.   

Alles das fördert ein stabiles, sicheres Selbst mit einem unerschütterlichem Vertrauen in die Welt. Werden uns diese, tief in uns sitzenden Bedürfnisse nicht von Geburt an gewährt, ensteht das Gefühl des Mangels und die, meist unbewusste, Such(t)e danach: Andere Menschen sollen diese (Mutter-)Lücke füllen - der Traumpartner, die Traumpartnerin soll die Liebe erfüllen, die die Mutter nicht geben konnte! Materieller Reichtum und Wohlstand sollen den Mangel an Liebe, Gehalten und Getragen werden ausgleichen! Rang und Status sind ebenfalls ein Mittel der Kompensation der unzureichenden Mutterliebe!  

Unser "Belohnungszentrum" Um diesen Mangel auszugleichen (Mütter wissen seit Generationen, dass sie etwas "falsch" machen, können sich aber nicht mehr daran erinnern, was es ist), werden Kinder früh mit Süßigkeiten getröstet. Was früher noch mit einem süßen Apfel, einer Aprikose oder einer Erdbeere funktionierte, geht heute nur noch mit industriell hergestellten "Süßigkeiten". Schnell wird ein Bonbon oder ein Stück Schokolade gereicht, wenn das Kind weint, unleidig oder quengelig ist (weshalb der Bereich an den Kassen in den Supermärkten "Quengelbereich" heißt und dort Schokoriegel, Kaugummis und Bonbons in bunter Verpackung angeboten werden).

Machen Kinder etwas gut und richtig, zum Beispiel eine gute Note mit nach Hause bringen oder das Zimmer aufräumen, wird gerne mit einer Süßigkeit belohnt. Bis heute gibt es nach der Hauptmahlzeit oft ein süßes Dessert aus Pudding, Kuchen oder einem Fruchtjoghurt.

Wenn wir Süßes essen, werden ähnliche hormonelle Vorgänge im Gehirn angestoßen, wie sie gleich nach der Geburt entstehen. Nicht nur Oxytocin wird ausgestoßen, auch Endorphine und Dopamine - Hormone, die bei außerordentlichen Ereignissen, wie gutem Sex, einer Fahrt mit der Achterbahn, einem Fallschirm- oder Bungeesprung oder durch den Konsum von Drogen ausgeschüttet werden.

Und hier funktioniert der moderne, raffinierte Zucker wie eine Droge! Er fördert das Verlangen nach Mehr! Mehr Süßes, mehr Zucker bedeutet, mehr Glücksgefühle, mehr Sättigung, mehr (innere) Liebe.

Das, was unsere beschädigte, meist gar nicht mehr vorhandene Kontinuumsbindung natürlicherweise liefern soll, wird hier mit Zuckerkonsum "befriedigt". Die Industrie hat das sehr gut verstanden, sonst wäre die Zuckerlobby weltweit nicht so sehr daran interessiert, in möglichst alle verarbeiteten "Lebensmittel", Zucker hinzuzufügen. Auch in originär würzige oder herzhafte Speisen, wie Wurst, Chips oder Käse. Überall ist heute Zucker in seinen vielfältigen Varianten enthalten.

Wie kommst du jetzt vom Zucker weg? Mittlerweile gibt es den sehr positiven Trend, zuckerfrei zu leben. Dazu gibt es bereits so viele Blogs, Instagramkanäle und YouTube-Videos, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Und - ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin oder Foodbloggerin. Um dich bei deinem Ausstieg aus dem Zuckerkonsum nicht zu sehr zu Kasteien, solltest du, wenn du dich für einen zuckerfreien Lebensstil entscheidest, dich zusätzlich mit deiner eigenen Beziehung zu deiner Mutter und unserer modernen, mangelhaften Gesellschaft für Mütter und ihre Kinder auseinander setzen.

Wenn du mehr Fragen zum Thema hast, dann buche dir gerne einen Termin für ein Gespräch mit mir. Dieser Blogartikel ist eine überarbeitete Neufassung meines Beitrags auf meiner Webseite sowie zu einem Video, das ich zum Thema dazu gemacht hatte.

Deine Sa-Ma Solvig

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Sa-Ma Solvig

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